Tischtennis Seniorenmeisterschaften

DJK RW Mainz-Finther spielen bei den Südwestdeutschen Tischtennis-Seniorenmeisterschaften

Nachdem sich Dominik Lautebach und Werner Heck bei den Mitte März in Ingelheim ausgetragenen Südwestdeutschen Tischtennis Seniorenmeisterschaften in den, Altersklassen Ü 40, bzw. Ü 70 einen ausgezeichneten 3. Platz erspielen konnten, war die Qualifikation für die Deutschen Seniorenmeisterschaften geschafft. Im Doppel konnte Dominik mit Stefan Bourdonne (TTF Besseringen) noch einen zweiten dritten Platz folgen lassen.

Werner wurde zusammen mit dem mehrfachen Deutschen Seniorenmeister Bernd Schuler (TTC Pellenz) Südwestmeister im Doppel. Für Holger Stanke Ü45 gab es mit Markus Wagner (TTC Germersheim) einen guten dritten Platz im Doppel. Einen weiteren dritten Platz erspielten sich Frank Sommerfeld mit Alexander Geyer (TUS Waldböckelheim) in der Klasse Ü 50.

Pech hatte Volker Stippich bei der Ü 55 im Einzel: bei gleichem Spiel- und Satzverhältnis musste er Markus Sröher (Spfr. Höhr-Grenzhausen) den Vortritt für das Weiterkommen lassen. Dritte wurden auch Walter Weil und Herbert Barthen (TSV Wackernheim) im Ü 60- Doppel.
Pech hatte Walter im Ü 60-Einzel. Er unterlag im Spiel um den dritten Platz, der die Qualifikation für die Deutschen bedeutet hätte, Harald Schmitz (TTV Mutterstadt).

Hier der Bericht über die Südwestdeutschen Seniorenmeisterschaften vom RTTVR.

Dominik und Werner bei den Deutschen Tischtennis-Seniorenmeisterschaften

Über Pfingsten waren dann Dominik und Werner auf den Deutschen in Völklingen am Start.
Werner war mit den Gruppenspielen als erster an der Reihe. Nach einer Niederlage im ersten Spiel folgte ein Sieg, das dritte Spiel für die Qualifikation ins Hauptfeld war dann ein kleiner Krimi:
Gerhard Blob (TTC Lampertheim), ein versierter Abwehrspieler mit unangenehmen Angriffsschüssen, gewann den ersten Satz haushoch, alle Zuschauer gaben für den Finther keinen Pfifferling mehr, am Ende hatte er aber mit einem hauchdünnen 3:2 Sieg die Hauptrunde erreicht.

Für Dominik begann das Turnier gegen einen starken Thorsten Honefeld (FC Schalke 04) ebenfalls mit einer Niederlage, das zweite Spiel beendete er als Sieger und somit musste auch hier ein Sieg im letzten Gruppenspiel her. Im Spiel gegen Sven Schaub (TV 1848 Erlangen) hatte Dominik schon im Vorfeld Tipps von seinem Mannschaftskameraden Holger Stanke bekommen. Holger hatte vor längerer Zeit in Erlangen trainiert und kannte den Crack aus der Oberliga Bayern. In den Sätzen ging es hin und her, im Entscheidungssatz hatte der Finther beim 11:10 auch noch Matchball, mit 15:13 gewann dann aber der Spieler aus Franken. Sehr schade, wenn man nach guten Spielen nur hauchdünn die Endrunde verpasst. Im Doppelwettbewerb schieden beide in der ersten Runde aus.

Besser erging es Dominik im gemischten Doppel Ü 40. Hier gelang ihm mit Leila Obenauff-Jakobczak (VfR Simmern) im ersten Spiel gegen Kerstin Schikorra (TTC Wiesloch-Baiertal) und Daniel Staimer (TTV Niddenau) ein 3:1 Sieg. Im zweiten Spiel war dann der Gegner zu stark.
Für Werner sollte es dann im KO Feld der besten 14 weitergehen, leider war hier der neue Zeitplan der stärkere Gegner. Die Runde wurde um eine Stunde vorverlegt. ? Der neue Zeitplan war zwar im hintersten Bereich der Halle aufgehängt, wurde aber nicht gelesen.
Da zwischen Doppel und Einzel über 4 Stunden lagen, war er nicht in der Halle, und wurde somit nach dreimaligem Aufruf regelkonform gestrichen. Saublöd - weil die Auslosung für ihn richtig gut war.

Hier geht's zu den Ergebnissen der Deutschen Seniorenmeisterschaften - Werner Heck (oben) und Dominik Lautebach (unten) in Aktion:

Werner

Dominik

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